Sebastian Fitzek: Amokspiel
Sebastian Fitzek liefert mit AMOKSPIEL einen atemberaubenden Thriller mit vielen unvorhersehbaren Wendungen.
Als die Berliner Polizeipsychologin Ira Samin an diesem Morgen erwacht, steht für sie fest, dass sie diesen Tag nicht mehr erlebt. So sehr drückt sie die Schuld an dem Selbstmord ihrer Tochter Sara. Das Gift liegt schon bereit, einzig ihr Lieblingsgetränk muss sie noch aus dem Laden holen. Doch dann kommt alles anders. Sie wird vom SEK-Einsatzleiter Oliver Götz abgeholt, um in einem besonders pikanten Entführungsfall zu ermitteln. Ein gewiefter Geiselnehmer hat einen Radiosender direkt am Potsdamer Platz samt Team und einigen Besuchern gekapert und spielt nun mit ihnen ein makaberes Spiel: „Cash Call“. Doch winkt hier kein Hauptgewinn, sondern bei falscher Antwort die Erschießung einer Geisel. Für Ira keine leichte Sache, denn es stellt sich auch noch heraus, dass ihre zweite Tochter unter den Geiseln ist. Ein Spiel mit der Zeit beginnt.
Ein unglaublicher Pageturner, den uns Sebastian Fitzek mit Amokspiel liefert. So rasant wie sich die Geschehnisse entwickeln, so überraschend sind auch die Wendungen in der Story. Und obwohl der Autor mit Klischees nur so um sich wirft und manche Situationen etwas konstruiert wirken, legt man das Buch erst nach dem letzten Satz wieder aus der Hand. Ein hervorragender deutscher Thriller. Weiter so!.
Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren, von wo aus er heute als Journalist und Autor für zahlreiche Hörfunkstationen und TV-Sender tätig ist.
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