Alexandra von Grote: Nichts ist für die Ewigkeit

Alexandra von Grote: Nichts ist für die Ewigkeit

Alexandra von Grote hält uns mit ihrem neuem Thriller NICHTS IST FÜR DIE EWIGKEIT, der im südfranzöschen Roschemonteau, angenehm unterhaltsam in Atem.

In einer Höhle unweit des kleinen südfranzösischen Ortes Roschemonteau werden zwei Skelette gefunden. Was steckt hinter dem grausigen Fund? Als der junge und gutaussehende Marc Mirinovski herausfindet, dass es sich um einen Mord gehandelt hat, werden er und die junge, hübsche Studentin Sophie de Perdillons in den Sog einer Geschichte gezogen, die vor über 50 Jahren zur Zeit der deutschen Besatzung passierte.

Alexandra von Grote hält uns mit ihrem neuem Thriller angenehm unterhaltsam in Atem. Nicht nur, dass sie die Verhältnisse in der südfranzösischen Provinz lebensnah darstellt, sie kratzt auch an weniger ruhmreichen Episoden der französischen Vergangenheit. Doch nicht immer führt die große Geschichte der Grande Nation zu einem Mord – hier sind es durchaus banale, aber ebenso wirksame Zutaten wie Neid und Eifersucht. Prima Urlaubslektüre, nicht nur für Frankreich-Fans.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule, studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Seit 1981 ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich.

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Mord in der Rue St. Lazare # Nichts ist für die Ewigkeit # Tod an der Place de la Bastille

hallo-buch.de - Rezensionen und Buchtipps von Silke Schröder
hallo-buch.de

      

© Droemer Verlag
361 Seiten
Juni 2006
ISBN: 978-342662910-9

      

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