Steve Mosby: Der Kreis des Todes
DER KREIS DES TODES von Steve Mosby ist ein Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes mit verstörenden Elementen.
Nach dem Selbstmord seiner Frau Marie war Alex zwei Jahre lang im europäischen Ausland abgetaucht. Jetzt ist er nach England zurückgekehrt, da er in den Nachrichten erfahren hat, dass seine beste Freundin Sarah ermordet wurde und ihre Leiche verschwunden ist. Hauptverdächtigter ist Alex’ jähzorniger Bruder James. Alex stellt eigene Recherchen an und stößt bald auf eine unglaubliche Spur, die auch zu Maries Selbstmord führt. Parallel dazu muss sich Detective Kearne mit einer Reihe von Frauenmorden beschäftigen, bei denen die Leichen völlig ausgeblutet gefunden wurden. Hat beides miteinander zu tun?
Steve Mosby lässt in seinem neuen Thriller “Der Kreis des Todes”, der im Original bereits 2009 erschienen ist, auf lange Strecken zwei parallele Handlungen nebeneinander herlaufen. Beide Teile der Story wirken, als seien sie der morbiden und gelegentlich sogar echt schockierenden Fantasie des Autors entsprungen. Im Nachwort macht Mosby jedoch klar, dass viele Dinge, die in seine Romane einfließen, auf realen, frei im Netz zugänglichen Berichten beruhen. Und auch wenn der Autor die Spannung nicht über die ganze Story hindurch aufrechterhalten kann, hat “Der Kreis des Todes” von Steve Mosby einige durchaus verstörende Elemente und ist ein Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes.
Steve Mosby, geboren 1976 in Horsforth/England, studierte Philosophie und lebt als freier Schriftsteller in Leeds. Seit seiner Kindheit war Schreiben seine Leidenschaft.
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