Eva Mehrbrey: Die Herrin der Drachen - Die zehn Kelche

DIE HERRIN DER DRACHEN – DIE ZEHN KELCHE von Eva Mehrbrey ist All-Age-Fantasy mit Drachen, Elfen und Orks.

Die junge Seryan lebt mit einer Freundin zusammen und arbeitet für die Stadtwache. Als sie erfährt, dass nach 1000 Jahren der Geist der berühmten Drachenherrin Aruna von ihr Besitz ergriffen hat, verändert sich alles für sie. Seryan ist sehr stolz, dass gerade sie die Auserwählte ist und macht sich als Aruna auf, um das sagenumwobene Schwert Drachenzahn zu finden.

Auf ihrem Weg durch undurchdringliche Wälder, weite Ebenen und fremde Städte findet sie immer mehr Gefährten, bis sie eine Gemeinschaft aus zehn sind – genau die Zahl, die Aruna braucht, um ihre frühere Gemeinschaft der zehn Kelche wieder aufleben zu lassen. Aber auch ihre alte Widersacherin, die Schattenkönigin Lishaya war nicht untätig. Sie formiert die Gemeinschaft der zehn Stäbe, die nicht nur den Freunden das Leben schwer macht, sondern auch die Herrschaft an sich reißen will.

Die Herrin der Drachen – Die zehn Kelche

Ein buntes Potpourri aus klassischen Fantasyelementen wie Drachen, Elfen und Orks, mystischen Schwertern, uralten Sagen und toughen Kämpferinnen macht das Erstlingswerk „Die Herrin der Drachen – Die Zehn Kelche“ von Eva Mehrbrey zu einem ebenso angenehmen wie spannenden Lesezeitvertreib. Ihre Story garniert Eva Mehrbrey mit Anleihen aus bekannten Fantasygeschichten und nimmt sich viel Zeit, um ihre Helden einzuführen.

Schließlich ist „Die zehn Kelche“ erst der erste Band der Trilogie „Die Herrin der Drachen“. Am Ende wartet ein echter Cliffhanger, der Appetit auf mehr macht. Seien wir also gespannt, wie sich die Geschichte um Aruan und ihre Gefährten weiter entwickelt. Eine All-Age-Fantasy Story für alle Fantasy-Fans.

Die Autorin

Die Autorin Eva Mehrbrey wurde 1979 in Regensburg geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Lebensgefährten und ihrem Sohn lebt. Sie studierte Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte an der Regensburger Universität und arbeitet seit dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums im Museums- und Kulturbereich.