Israel

In der israelischen Belletristik spiegelt die komplexe Geschichte, Kultur und Identität des Landes wider und ist tief in den politischen und sozialen Realitäten Israels verwurzelt. Seit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 hat die Literatur des Landes eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, geprägt von Themen wie der Holocaust, dem Nahostkonflikt, Exil und der Suche nach nationaler und persönlicher Identität. Autoren wie Amos Oz und A.B. Yehoshua sind international bekannt für ihre oft kritische Darstellung des Lebens in Israel. Die zeitgenössische israelische Belletristik zeichnet sich durch eine kulturelle und sprachliche Vielfalt aus und sie ist ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Literatur.

  • Assaf Gavron: Achtzehn Hiebe

    Assaf Gavron: Achtzehn Hiebe

    In ACHTZEHN HIEBE schafft es Assaf Gavron, ein ernstes Thema klug, unterhaltsam und mit großer Leichtigkeit zu erzählen.

  • Iris Bahr: Moomlatz

    Iris Bahr: Moomlatz

    MOOMLATZ oder wie ich versuchte in Asien meine Unschuld zu verlieren von Iris Bahr ist als Reisebuch übers Reisen herrlich zu hören.

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