Israel
In der israelischen Belletristik spiegelt die komplexe Geschichte, Kultur und Identität des Landes wider und ist tief in den politischen und sozialen Realitäten Israels verwurzelt. Seit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 hat die Literatur des Landes eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, geprägt von Themen wie der Holocaust, dem Nahostkonflikt, Exil und der Suche nach nationaler und persönlicher Identität. Autoren wie Amos Oz und A.B. Yehoshua sind international bekannt für ihre oft kritische Darstellung des Lebens in Israel. Die zeitgenössische israelische Belletristik zeichnet sich durch eine kulturelle und sprachliche Vielfalt aus und sie ist ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Literatur.
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Sayed Kashua: Lügen leben
LÜGEN LEBEN von Sayed Kashua ist eine spannende Gratwanderung zwischen Autobiographie und Fiktion.
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Assaf Gavron: Achtzehn Hiebe
In ACHTZEHN HIEBE schafft es Assaf Gavron, ein ernstes Thema klug, unterhaltsam und mit großer Leichtigkeit zu erzählen.
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Assaf Gavron: Auf fremden Land
AUF FREMDEN LAND von Assaf Gavron ist ein gesellschaftspolitisches Statement auf die Situation der israelischen Siedlungspolitik.
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Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
SCHLAMPEN IM SCHLAFSACK - auf der Moomlatz-Route durch Südamerika von Iris Bahr ist mehr als nur einen vergnügten Reiseroman.
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Assaf Gavron: Ein schönes Attentat
Assaf Gavron ist mit EIN SCHÖNES ATTENTAT spannendes über Israel gelungen, der trotz Wirklichkeitsnähe die Hoffnung auf Besserung bewahrt.
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Iris Bahr: Moomlatz
MOOMLATZ oder wie ich versuchte in Asien meine Unschuld zu verlieren von Iris Bahr ist als Reisebuch übers Reisen herrlich zu hören.
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Michal Zamir: Das Mädchenschiff
DAS MÄDCHENSCHIFF von Michal Zamir hat autobiografische Züge und berichtet über die Situation der Frauen in der israelischen Armee.