Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter
Isabel Allende entührt uns in DIE STADT DER WILDEN GÖTTER, IM REICH DER GOLDENEN DRACHEN, IM BANN DER MASKEN auf eine tolle Entdeckungsreise.
Gelesen von Oliver Schulze und Andreas Fröhlich
Zum ersten Mal sind alle drei Hörbücher von Isabel Allende mit den spannenden Abenteuern von Kate Cold, ihrem Enkel Alexander und ihrer Freundin Nadja Santos aus Brasilien in einer Sonderedition vereint.
Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter
Im ersten Teil „Die Stadt der wilden Götter“ von Isabel Allende zwingt die schwere Krankheit seiner Mutter den 15-jährigen Alexander, eine Zeitlang zu seiner Großmutter Kate nach New York zu ziehen. Da Kate im Auftrag des National Geographics eine Reise in die Amazonasgebiete plant, um über sagenumwobene Riesenwesen zu berichten, muss Alex sie begleiten – was dem verwöhnten Stadtkind anfänglich gar nicht gefällt. Doch als Alex sich mit der drei Jahre jüngeren Nadja anfreundet, erlebt er im südamerikanischen Dschungel sein größtes Abenteuer mit geheimnisvollen Indianern, herumziehenden Geistern und liebevollen Giganten.
Im Reich des goldenen Drachens
Im zweiten Hörbuch „Im Reich des goldenen Drachens“ von Isabel Allende reisen die drei Abenteurer zusammen in das verbotene Land im Himalaja und sind dort den Räubern einer goldenen Drachenfigur auf der Spur. Auch lernen sie viel über buddhistische Meditation und fernöstliche Kampfkunst und begegnen schließlich sogar dem berühmten Yeti.
Im Bann der Masken
Ihre dritte Reise „Im Bann der Masken“ führt Isabel Allende in die Urwälder Kenias im Herzen Afrikas. Eigentlich sollte der Trip eine sorglose Safari werden. Doch nach einer Bruchlandung mit Angie Nindereras kleinem Flugzeug geraten sie in die Hände eines gefürchteten Warlords und müssen am Ende nicht nur die Pygmäen vor der Versklavung retten.
Alle drei Abenteuer lassen die Mythen unserer Welt lebendig werden. Seien es die Geister des Amazonas, die Yetis des Himalajas oder die Zombis im Urwald Afrikas. Gleichzeitig spinnt die Autorin die feine Freundschaft zwischen den beiden ungleichen Jugendlichen, der Brasilianerin Nadja und dem US-amerikanischen Alex. Isabel Allende entführt uns in eine fantastische Welt, wo Realität und Fantasie Hand in Hand gehen. Immer wieder verwebt sie dabei aktuelle Probleme mit den Mythen umrankten Geheimnissen dieser exotischen Landstriche. Und verzichtet auch nicht auf jene besondere Umgehensweise mit dem Übersinnlichen, die wir aus der südamerikanischen Literatur kennen.
Die beiden ersten Hörabendteuer werden von Oliver Schulze ebenso lebendig vorgelesen wie das dritte von Andreas Fröhlich. Eine prima Entdeckungsreise in die exotischen und verwunschenen Winkel unserer Erde.
Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Chile. Wo sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin arbeitete. Als ihr Onkel Salvador Allende, Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Caracas (Venezuela), wo sie zehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman “Das Geisterhaus” (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.